Namensgeber und
Ursprung der Ranch
Hey, ich bin Ralphy. Mal bin ich Beschützer, mal Rudel-Therapeut, Spielkamerad, Pausenclown, Joghurt-Dieb und auch mal Liebhaber – aber auf jeden Fall bin ich immer die größte Schmusebacke.
Unter der Bettdecke, mit eigenem Kopfkissen bei Lea & Stephan.
Ich liebe es, positive Energie zu verbreiten.
Banane mit Erdnussbutter ist definitiv mein Favorit.
Das ist meine Geschichte
An einer kurzen Kette gefesselt, oft hungrig und misshandelt – so war mein Leben noch vor wenigen Jahren. Glücklicherweise entdeckten mich Passanten, was Lea und Stephan auf mich aufmerksam machte. Sie handelten sofort und wollten mich mitnehmen, doch zuerst musste ich ins Tierheim aufgrund fehlender Papiere.
Als Lea und Stephan mich schließlich abholten, planten sie zunächst, mich nur vorübergehend als Pflegehund zu halten und aufzupäppeln, aber Stephan wollte mich einfach nicht mehr loslassen. Als ich als kleiner Welpe auf seinem Arm war und er dann voller Überzeugung sagte: „Das ist mein Sohn – ich werde ihn nie wieder hergeben!“ wusste ich, dass ich für immer Zuhause bin.
Steckbrief
Das bin ich
Ich passe in keine Schublade: Wild, frech und ein Riesenherz, so würden mich andere beschreiben. Aber mal ganz im Ernst: Niemand kann meinem Charme widerstehen, ich bin zugleich Pausenclown und Therapeut bei Ralphy’s Ranch und zeige allen neuen Tieren, dass es hier sicher ist. Manchmal hab’ ich zwar noch Albträume, aber die halten mich ganz sicher nicht davon ab, jeden Tag mit einem Lächeln zu starten.
Schritt für Schritt:
Ralphy's Patenschaftsreise
Um mich braucht ihr euch keine Sorgen zu machen, ich bin schon bestens versorgt durch meine Eltern Lea und Stephan. Wenn ihr aber einen meiner Freunde auf Ralphy's Ranch unterstützt, freue ich mich umso mehr!
In Sicherheit
Grundversorgung
Gesundheitsvorsorge
Therapie & Training
Vollversorgung
Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick in mein Leben
Auf Ralphy's Ranch geht es mir mehr als gut, ich bin umgeben von Liebe, Fürsorge und einem Zuhause, das ich mir nie erträumt hätte. Hier habe ich meine Ängste überwunden, Freunde gefunden und mein eigenes kleines Paradies gegründet. Schaut mal!
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Obwohl ich gelernt habe, dass ich nie wieder hungern muss, kämpfe ich immer noch mit den alten Erinnerungen, die beim Essen hochkommen. Die ersten Jahre auf Ralphy's Ranch waren harte Arbeit und ich musste viel trainieren, um meine Ressourcenverteidigung abzulegen. Als mein Gesundheitszustand besonders kritisch war, wurde ich mit Smoothies und hochkalorischer Kost aufgepäppelt. Lea musste sogar anfangs eine Motorrad-Vollkombi tragen, um mich zu füttern, da ich sie mehrmals gebissen hatte. Doch sie war immer geduldig und angstfrei und hat mich beharrlich mit Essen versorgt.
Nach und nach wurde ich mit dem Löffel oder aus der Hand gefüttert, bis ich schließlich meinen eigenen Napf bekam, ganz ohne Stress und Bedrohung. Stephan hat mir sogar Leckerlis von Mund zu Mund gegeben, was ziemlich mutig war, aber dadurch konnte ich eine extreme Bindung aufbauen. Heutzutage, wenn ich nochmal in mein altes Muster verfalle und Gegenstände oder Essensreste horte und verteidige, wird mir meistens ein Tausch angeboten. Diplomatie hilft mir am besten, denn autoritäre Maßnahmen würden meine Angst verstärken und mein altes Trauma wieder aufleben lassen.
Indem du uns unterstützt, sicherst du nicht nur die Grundversorgung, medizinische Versorgung und Rehabilitation meiner Freunde auf Ralphy's Ranch, sondern trägst auch dazu bei, dass sie ein erfülltes und glückliches Leben führen können. Deine Spenden machen einen großen Unterschied und ermöglichen es uns, für jedes Tier individuell die bestmögliche Betreuung zu gewährleisten.
FAQ
Du hast noch weitere Fragen rund um Ralphy und seine Geschichte? Hier gibt’s Antworten: